Am 27. und 28. August 2019 wurde im Rahmen von MIRACUM eine zweitägige Schulung zum Thema „Record Linkage und Consent Management mit den Werkzeugen des MOSAIC-Projektes“ durch die Universitätsmedizin Greifswald durchgeführt.

Ziel der Schulung war es, den jeweiligen Vertretern der sieben teilnehmenden MIRACUM-Standorte einen detaillierten und gleichzeitig umfassenden Überblick zum Routinebetrieb der Werkzeuge zu vermitteln. Aus Sicht der Anwender wurde die Handhabung der Werkzeuge E-PIX®, gPAS® und gICS® veranschaulicht und durch praxis-orientierte Übungen verdeutlicht. Gleichzeitig konnten Herausforderungen und Möglichkeiten zur Systemintegration beim Aufbau einer Treuhandstelle unter Verwendung des Dispatcher-Moduls der Unabhängigen Treuhandstelle der Universitätsmedizin Greifswald umfassend vermittelt werden.

Die Referenten und Teilnehmer ließen den fachlich anspruchsvollen ersten Tag gemeinsam im Restaurant „Fischer-Hütte“ im nahegelegenen Fischerdorf Wieck direkt am Wasser des Greifswalder Boddens ausklingen. So ergab sich die ein oder andere Gelegenheit, neue Anknüpfungspunkte und auch persönliche Eindrücke zu sammeln.

Die Teilnehmer ziehen ein positives Resümee aus der zweitätigen Veranstaltung. Die aufeinander abgestimmte Kombination von Theorie- und Praxisteil wurde von den Teilnehmern besonders geschätzt.

“Die kurzen thematischen Blöcke konnten gut aufgenommen werden und die Struktur hat detaillierte Einblicke in die Thematik, aber auch Zeit für Rückfragen und Unklarheiten gegeben. […] Die praktischen Hands-Ons waren eine ideale Vorbereitung für die Verwendung der Tools am eigenen Standort.”

(Marvin Kampf, Erlangen)

Beide Tage waren mit sehr interessanten, relevanten und kurzweiligen Inhalten gefüllt, ohne [sich] an den falschen Stellen im Detail zu verlieren bzw. zu oberflächlich zu bleiben […].

(Fabian Simons, Marburg)

“Theoretischer und Hands-On Teil waren gut miteinander abgestimmt, die Einheiten stimmig und das Tempo weder zu schnell noch zu langsam.

(Michael Rautenberg, Freiburg)

Ein gelungener Workshop. [Ich habe die] Funktionen und Bedienungen der Tools ausführlich kennengelernt und fühle mich gut gerüstet diese auch anwenden zu können.

(Philipp Heinrich, Dresden)