Um Forschungsdaten aus mehreren Projekten und Studien fehlertolerant und nachvollziehbar zusammenführen und einer einzigen Person zuordnen zu können, ist sowohl ein Dubletten­verfahren als auch eine eineindeutige system­weite Kennung für jede Person erforderlich. Als Identitätsmanagement-Lösung setzt der E-PIX das Konzept eines Master Patient Index um und bietet die technische Funktionalität zur probabilistischen, standortübergreifenden Identi­fizie­rung von Personen.

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Die Verarbeitung von medizinischen Forschungsdaten erfordert im Regelfall eine zweckbezogene informierte Einwilligung des Betroffenen. Dies erfordert ein zuverlässiges und effizientes Verfahren zur digitalen Verwaltung von Einwilligungen und Widerrufen. Der gICS dient der Verarbeitung modularer Einwilligungen und Widerrufe und unterstützt sowohl papierbasierte als auch digitale Arbeitsabläufe im Studienkontext.

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Pseudonyme unterstützen dabei, ein ange­messenes Schutzniveau der Daten­verarbeitung zu gewährleisten. Der gPAS dient der Gene­rierung und Verwaltung von Pseudonymen. Frei konfigurierbare Alphabete und Generatoralgo­rithmen erlauben problemlos unterschiedliche Pseudonyme je Datenquelle, Anwendungs­kontext oder Standort zu generieren.

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