Sie planen eine Studie oder ein Forschungsprojekt und suchen nach Lösungen für eine datenschutzkonforme Erhebung der personenidenti­fizierenden Daten?
Wir setzen auf langjährige praktische Erfahrung in der Verwaltung von personen-identifizierenden Daten in epidemiologischen und klinischen Studien. Auf dieser Grundlage haben wir verschiedene modulare und fein abgestimmte Werkzeuge für die Datenerfassung in der medizinischen Forschung entwickelt. Durch flexible Projektstrukturen und die stetige Weiterentwicklung rechtlicher Grundlagen, wie zuletzt der EU-DSGVO, erweitern wir regelmäßig unsere Konzepte und darauf basierend unsere standardisierten technischen Verfahren. Durch aktive Abstimmungen mit den Bundes- und Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit sind die Prozesse innerhalb der Treuhandstelle projektübergreifend harmonisiert und auf die entsprechenden Regularien und Anforderungen angepasst.
Sie suchen nach maßgeschneiderten Lösungen für Ihr Vorhaben? Folgen Sie den Informationen auf dieser Webseite zu laufenden Projekten und in der Praxis etablierten Werkzeugen oder sehen Sie sich unsere Publikationen und Vorträge an. Wir beraten Sie gern auch persönlich.

PUBLIKATIONEN UND VORTRÄGE

Werkzeuge

Die Entwicklung modularer, praxisnaher Lösungen für ausgewählte Anwendungsbereiche unterstützt vor allem Forschungsprojekte, die nur über limitierte IT-Ressourcen verfügen. Im Rahmen des DFG-geförderten Projekts “MOSAIC” konnten zahlreiche Werkzeuge der wissenschaftlichen Community kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Das Projekt war von 2012 bis 2015 an der Universitätsmedizin Greifswald angesiedelt. Seit dem werden die Werkzeuge in einer Vielzahl weiterer Projekte kontinuierlich verbessert.

MEHR ZUM MOSAIC-PROJEKT

In der THS Community veranstalten wir regelmäßig einen Community Dialog. Hier können Sie in einer Webkonferenz individuelle Fragen stellen und andere Projekte der Community kennenlernen.

Zur Community

In der THS Community veranstalten wir regelmäßig einen Community Dialog. Hier können Sie in einer Webkonferenz individuelle Fragen stellen und andere Projekte der Community kennenlernen.

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Um Forschungsdaten aus mehreren Projekten und Studien fehlertolerant und nachvollziehbar zusammenführen und einer einzigen Person zuordnen zu können, ist sowohl ein Dubletten­verfahren als auch eine eineindeutige system­weite Kennung für jede Person erforderlich. Als Identitätsmanagement-Lösung setzt der E-PIX das Konzept eines Master Patient Index um und bietet die technische Funktionalität zur probabilistischen, standortübergreifenden Identi­fizie­rung von Personen.

MEHR ZUM E-PIX

Die Verarbeitung von medizinischen Forschungsdaten erfordert im Regelfall eine zweckbezogene informierte Einwilligung des Betroffenen. Dies erfordert ein zuverlässiges und effizientes Verfahren zur digitalen Verwaltung von Einwilligungen und Widerrufen. Der gICS dient der Verarbeitung modularer Einwilligungen und Widerrufe und unterstützt sowohl papierbasierte als auch digitale Arbeitsabläufe im Studienkontext.

MEHR ZUM gICS

Pseudonyme unterstützen dabei, ein ange­messenes Schutzniveau der Daten­verarbeitung zu gewährleisten. Der gPAS dient der Gene­rierung und Verwaltung von Pseudonymen. Frei konfigurierbare Alphabete und Generatoralgo­rithmen erlauben problemlos unterschiedliche Pseudonyme je Datenquelle, Anwendungs­kontext oder Standort zu generieren.

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