Unser Strippenzieher.

Sie planen für ihr eigenes Forschungs­vorhaben eine System­integration und be­nö­tigen eine Workflow-basierte Schicht, um die Funktionalitäten von E-PIX, gPAS und gICS geeignet zu kombinieren? Zu diesem Zweck verwenden wir in der Treuhandstelle für viele Projekte (NAKO Gesundheitsstudie, DZHK, etc.) eine Dispatcher-Lösung. Diese verfügt über eine umfangreiche REST-Schnittstelle, deren Spezifikation Sie jetzt direkt online (im PDF-Format) einsehen können.

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Integrationen

Die REST-Schnittstellen und Webformulare des Dispatchers wurden bereits von einer Vielzahl bekannter Software-Lösungen integriert.

Häufige Fragen

Greifswald (MIRACUM) setzt den Dispatcher in vielfältigen Vorhaben (n>10) ein. Die Herausgabe des Dispatchers erfolgte bereits mehrfach im Rahmen aktueller bzw. geplanter Kooperationen, u.a. an

  • Gießen, Marburg, Magdeburg, Erlangen, Freiburg und Dresden im Rahmen von MIRACUM
  • Heilbronn (Molit Institut) im Rahmen von HiGHmed
  • Hamburg – UKE im Rahmen des SMITH-Projekts

Intensive Einarbeitungen im Rahmen laufender und geplanter Kooperationen (z.B. MIRACUM) wurden bereits mehrfach durchgeführt. Eine Einarbeitung ist somit im Zuge einer Kooperation grundsätzlich möglich.

Nutzen Sie bitte ebenfalls die frei verfügbare Dokumentation zum Dispatcher, welche hier zu finden ist: ths-greifswald.de/dispatcher

Während E-PIX, gPAS und gICS bereits verfügbare Produkte und separat nutzbare Werkzeuge sind, fehlt dem Dispatcher dieser Reifegrad.

Obwohl der Dispatcher bereits in mehreren Forschungsprojekten eingesetzt wird, erfolgen projektindividuelle Konfiguration des Dispatchers und erforderlichen Anpassungen der Workflows derzeit manuell. Der Individualisierungsprozess erfordert daher mehr als grundlegende Programmier- oder Datenbankkenntnisse und ein tiefes Verständnis der Dispatcher-Architektur.

Personelle Support-Aufwände werden durch Koop-Verträge abgedeckt. Eine Weiterentwicklung des Dispatchers erfolgt im Rahmen laufender Kooperationen.

Derzeit ist es nicht möglich, Nutzer domänenspezifisch zu autorisieren. Dieses Feature ist für Ende 2022 geplant.

In den Tools gPAS, gICS und E-PIX ist die Verwendung von Domänen für die Mandantentrennung vorgesehen. Im Dispatcher können Sie dazu Studien anlegen.

Bitte ziehen Sie ebenso in Betracht, separate Infrastrukturen je Mandant aufzubauen.

Grundsätzlich ist eine nachträgliche Integration des Dispatchers möglich. Projektspezifika sind (in den meisten Fällen) per Konfiguration entsprechender Workflows umsetzbar und auch im Nachgang anpassbar.

Details finden Sie unter ths-greifswald.de/dispatcher

Einfache Frage, einfache Antwort.

Hier: https://www.ths-greifswald.de/dispatcher

Der THS-Dispatcher wird bereits in einer Vielzahl von Vorhaben deutschlandweit genutzt. Trotzdem wird der THS-Dispatcher auf der THS-Website nicht als separates Produkt, analog zu gPAS, gICS und E-PIX, promotet.

Das hat einen einfachen Grund.

Die 3 THS-Werkzeuge wurden im Rahmen des DFG-geförderten MOSAIC-Projektes (HO 1937/2-1) unter Open Source-Lizenz veröffentlicht und haben bereits Produktreife erlangt.

Die Integration der Werkzeuge in vorhandene IT- und Forschungsinfrastrukturen erfolgt ausgerichtet an individuellen Prozessen und technischen Randbedingungen eines Vorhabens. Für die Abbildung von projektspezifischen Anwendungsszenarien und die Prozessintegration wurde nach Abschluss der DFG-Förderung ein zusätzliches und separates THS-Dispatcher-Modul für werkzeugübergreifende Abläufe (Workflows) realisiert. Der THS-Dispatcher komplettiert die 3 bereits verfügbaren Komponenten und ist die technische Grundlage für den flexiblen Aufbau von Treuhandstellen-Integrationslösungen.

Inbetriebnahme (Konfiguration, Anpassung) und Administration des THS-Dispatchers erfordern jedoch derzeit (noch) erhebliche technische Kenntnisse, zeitliche Aufwände und umfassende Beratungsleistungen unsererseits. Die gewünschte Produktreife ist also aus unserer Sicht noch nicht erreicht.

Daher bieten wir den THS-Dispatcher derzeit indidviduell und ausschließlich im Rahmen von offiziellen (wissenschaftlichen) Kooperations-Vorhaben zum Download an, um entstehende Beratungsaufwände und technischen Support zu finanzieren.

Die umfassende Dispatcher-Dokumentation stellen wir jedoch bereits öffentlich bereit unter: ths-greifswald.de/dispatcher/

Eine Dispatcher-Lösung bietet die Möglichkeit die Funktionalitäten von E-PIX, gPAS und gICS geeignet zu kombinieren. Diese verfügt über eine umfangreiche REST-Schnittstelle, deren Spezifikationen Sie direkt online einsehen können.

Aufwände sind stets projektspezifisch und nur nach ausführlicher Befassung mit Projekt (Hintergrund, Umfang und Anpassungsbedarfe) abschätzbar.

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Wer setzt den Treuhandstellen-Dispatcher ein?

Die Darstellung zeigt produktive (grau) und geplante (hellgrau) Vorhaben.
Stand: Dezember 2024

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Sie können uns kontaktieren oder ihn in einer unserer Demos online ausprobieren.

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