Unter Leitung des Zentralinstituts für die kassenärtzliche Versorgung (kurz: Zi) startete bereits im Dezember 2017 offiziell der Aufbau des Deutschen Forschungspraxennetzes (DFPN).
Ziel der langfristig angelegten Kooperation von Zi und Universitätsmedizin Greifswald ist die Etablierung einer bundesweiten und fachgebietsübergreifenden Forschungsinfrastruktur zur Lösung bestehender methodischer und praktischer Probleme in der Versorgungsforschung.
Die Treuhandstelle der Universitätsmedizin Greifswald verwaltet personenidentifizierende Daten der Teilnehmer, ist zentraler Bestandteil des Einwilligungsmanagements und stellt Pseudonyme für die kooperierenden Zentren bereit.