Die Wirksamkeit verschiedener Augenbehandlungen soll exakter untersucht werden. Dazu werden große Datenmengen ausgewertet und Empfehlungen mittels Künstlicher Intelligenz erarbeitet. Diesem Zweck dient das großangelegte Forschungsprojekt „EyeMatics“, das im März startet und vom Bundesforschungsministerium mit rund sieben Millionen Euro unterstützt wird. Die Universitätsmedizin Greifswald hat dabei dreifache Bedeutung. (Quelle: UMG).

Das Institut für Community Medicine und die Treuhandstelle der Universitätsmedizin Greifswald unterstützen das Vorhaben EyeMatics bei Planung und Umsetzung der technischen und organisatorischen Maßnahmen zur datenschutzkonformen Zusammenführung der Patientendaten mittels föderiertem Record Linkage (fTTP).

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